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AMA / D2
SAISON 2019 / 2020

Lange Spielpause

AMA U12 - VFB FOrtuna Biesdorf U12

9 : 0

Zumindest einen Spieler konnten wir an diesem Spieltag an den älteren D-Jugend-Jahrgang zur Unterstützung abgeben, ohne unsere eigenen Ziele aus dem Auge zu verlieren. Das war quantitativ keine große Schützenhilfe, qualitativ aber schon, zumal wir selber durch weitere Ausfälle mit einem sehr schmalen Kader in den Spieltag gingen. Der Plan ging dennoch auf, beide Teams punkteten.

Wir starteten mit zehn Spielern, verloren aber noch vor der Halbzeit einen weiteren Spieler durch gesundheitliche Probleme. Dennoch reichte es für einen klar heraus gespielten und nie gefährdeten Sieg gegen die Fortuna aus Biesdorf. Die Fortuna trägt in dieser Saison das schwere Los der gebundenen Klassenvererbung im Berliner Ligabetrieb. Das muss näher erklärt werden: Steigt ein starker Jahrgang in eine höhere Liga auf, vererbt er diesen Erfolg an den nachfolgenden Jahrgang, egal wie gut dieser ist oder eben nicht ist. So ergeht es der Fortuna in diesem Jahr, deren Vorgängerjahrgang letzte Sasion aufstieg und sehr viel stärker spielte als es der augenblickliche nun in der höheren Klasse je könnte.

Es gibt andere Landes-Verbände in Deutschland, die organisieren den Spielbetrieb nach einem anderen System. Dort erarbeitet sich jeder Jahrgang seine Spielklasse für die nächste Saison selbst. Spielt eine Mannschaft beispielsweise Landesliga und steigt in die Verbandsliga auf, spielt sie im nächsten Jahr tatsächlich Verbandsliga, auch wenn der vorangegangene Jahrgang nur in der Landesliga unterwegs war und aus dieser vielleicht sogar abgestiegen ist. In Berlin dagegen wird stramm vererbt. Zum Nachteil der Ausbildung!

Jedes Jahr geht die trickreiche Schlacht um den Klassenerhalt der Teams von vorne los. Sie beginnt im Grunde schon in der Vorsaison, wenn in den großen Clubs zur großen Spieler- und Talentsichtung gerufen wird und das große Wechselkarussell seine Fahrt aufnimmt. Talentierte Spieler werden von den Leistungsklassen und großen Clubs förmlich angezogen. Sie wollen weiterhin in der besten Liga und einem sehr starken Team spielen. Also richten sich ab Mitte März ihre Antennen nach jenen Teams mit der besten Klassenzugehörigkeit und Perspektive aus.

Auch wir kümmern uns jetzt schon um das zu erwartende Erbe unseres Vorgängerjahrgangs, indem wir unsere stärksten Spieler an ihn abstellen, damit wir nächstes Jahr weiterhin in einer für uns angemessenen hohen Spielklasse agieren können. Absurd, denn so vernachlässigen wir unsere eigenen Saisonziele. Wiederum benötigen wir diese hohe Spielklassenzugehörigkeit im nächsten Jahr, um unseren besten Spielern weiterhin eine attraktive Perspektive bei uns anbieten zu können. Ansonsten würden sie vielleicht ihre Antennen noch deutlicher ausfahren. Wenn man es genau nimmt, ist diese Form des Spielbetriebs eine einzige groteske Verzerrung. Jeder versucht unter allen Umständen, die Klasse zu halten oder in eine höhere zu rutschen.

Abgesehen von der bedeutsamen Frage, ab wann es für ein Talent sinnvoll ist, zu einem größeren Club zu wechseln, um den nächsten Schritt auf dem Weg zum best ausgebildeten Fußballer seiner selbst zu wagen, kann also schon das Vererbungssystem zu allerhand Verwerfungen in den Teams und Vereinen führen, von denen ich mal behaupten möchte, dass sie bis zum Übergang auf das Großfeld gar nicht sein müssten. Sowohl in den Teams als auch in den Ligen sollte stattdessen die Leistungshomogenität gesucht und gefördert werden, damit sich Spieler und Teams in Ruhe und ohne Über- oder Unterforderung entwickeln können. Spielen und Trainieren auf Augenhöhe mit anderen Gleichstarken in einem guten Umfeld bringt mehr als ständiger Vereinswechsel, das ist jedenfalls meine Meinung.

Im Amateurfußball, und nicht nur in ihm, liegt unabhängig von diesen Detailfragen einiges grundsätzlich im Argen, was der berechtigte Schiedsrichterstreik der letzten Woche einmal mehr öffentlich deutlich gemacht hat. Gewalt und Beleidigung, Hass und Unsportlichkeit selbst an den Spielfeldrändern der kleinsten Nachwuchskicker gehören zur traurigen Alltagswirklichkeit in der großen Fußballwelt.

Wahrscheinlich geht es nur im Internet noch dreckiger zu als auf den Außenbahnen der Kreisklassen. Dabei genießt der Sport ein so hohes Ansehen in der ganzen Welt, wie auch die FIFA nicht müde wird, werbewirksam zu unterstreichen, um ihre raffinierte Vermarktungsmaschinerie in Gang zu halten und immer weiter auszubauen. Der professionelle Fußball ist freilich eine Traumwelt, die die Massen anlockt, ohne dass die billige Mechanik der monströsen Kommerzialisierung dieses Sports jemals von den Fans und Aktiven ernsthaft in Frage gestellt werden würde. Jedenfalls nicht von der Mehrheit. Die Entwicklung in den letzten 30 Jahren ist rasant. Früher waren Fußballer noch lokale Helden, heutzutage sind sie globale Investments. Fans halten sie für Lichtgestalten. Nachwuchsspieler blicken zu ihnen auf, als wären sie gesellschaftliche Vorbilder. Nur hat diese Welt wenig mit der realen Welt des Amateursports oder überhaupt mit der Alltagswirklichkeit der meisten Menschen zu tun.

Ich finde es absolut charakterstark und vorbildlich, wenn sich ein Torhüter einem gewalttätigen Mob mutig entgegenstellt. Was ich nicht verstehe, ist, warum sich so viele schwierig damit tun, sich überhaupt ganz normal und respektvoll neben andere oder sogar vor andere oder anders denkende und fühlende Menschen zu stellen. Insbesondere in einem Fußballstadion.

Mir würde es für den Anfang schon genügen, wenn der DFB ein kluges Qualitätsmanagement in die Welt des Amateursports tragen und gleichzeitig solche Verbände maßgeblich finanziell tatkräftig unterstützen würde, die bereit sind, pädagogische und ausbildungstechnische Qualitätsstandards auf allen Ebenen ihres Wirkens zu installieren: Verpflichtende Trainerscheine in Vereinen sowie strukturelle Qualitätssicherung bei der vereinsinternen fußballerischen und pädagogisch-didaktischen Ausbildung, nicht zuletzt konkrete Aufwandsentschädigungen oder wenigstens Rentenpunkte für erfolgreich geleistete gemeinnützige Arbeit. Denn wenn man schon bei den Kindern keine solide Betreuung und Ausbildung anbieten kann, weil es an Anreizen für gemeinnützige Arbeit fehlt, dann darf man sich auch nicht wundern, dass der Fußball im Großen nur noch ein Sammelplatz für extreme Projektionen und allzu überhitzte, labile Gemüter ist. Dann fehlt ihm schlichtweg ein Minimum an gesellschaftlicher Kultur.

Es fließt so viel Geld durch das System, aber bei denjenigen, die es anschieben und im Grunde die ganze Zeit durch ihre Arbeit grundieren, kommt in den meisten Fällen nicht mal eine Aufwandsentschädigung an - allenfalls ein symbolisches Gütesiegel in Bronze, Silber oder Gold durch einen Landesverband. Das ist armselig! Ich werde von meinem Club zumindest regelmäßig zum Neujahrsessen und Sommer-Grillabend eingeladen und bekomme hier und da ein schönes neues Trainings-Jäckchen geschenkt. Ich muss zudem keine Vereinsbeiträge zahlen, die sich allerdings im Vergleich zu einer Musikschule oder einem Tennisverein wahrlich in Grenzen halten. Auch hat mir der Club den Trainerschein bezahlt, für den er allerdings alljährlich wieder einen Bonus vom Verband zurückerstattet bekommt, von dem ich persönlich wiederum nichts sehe, etwa in der Höhe, dass man davon einen neuen kleinen Trikotsatz kaufen kann. Die monetäre Kluft zwischen einer kleinen Elite, die tatsächlich im Profibereich ankommt und die Geldmaschinerie in Gang setzt, und der breiten Masse, die den Sport auf der Freizeitebene wertschätzt und durchaus gesellschaftlich kultiviert, ist extrem groß und wird durch die Exklusiv-Medialisierung immer größer. Dagegen sollte der DFB als gemeinnütziger Verein eigentlich hinwirken. Aber am Ende spricht er sich lieber still und leise mit den Funktionären seiner DFL ab und jongliert öffentlich mit Zahlen.

Was er eilfertig im vorauseilenden Gehorsam alljährlich übernimmt, sind zumindest die neuen Kleiderrichtlinien der FIFA. Diese reicht er bis nach ganz unten durch, ohne sich nur einmal um die Frage einer praktischen Umsetzung auf der Amateurebene zu kümmern. Das hat durchaus Konzept: Denn jedes kleine Vergehen wird vom Landes-Verband mit einer Geldstrafe an die Vereine belegt. Im Grunde zahlen die Vereine nicht nur für die Ausbildung ihrer Trainer, sondern unterstützen ihre Landesverbände zusätzlich noch mit ziemlich krassen Strafgeldern. (Dabei sind es doch die Verbände, die die Vereine unterstützen sollen, da der DFB den Vereinen gar nichts bezahlen darf aus Gründen der Wettbewerbsneutralität.) So wurde ich beispielsweise vor unserem D-Jugend-Landesklasse-Spiel tatsächlich vom hohen Schiedsrichterpaten des mit Headset ausgestatteten Jungschiedsrichters dazu aufgefordert, die Stutzen der Spieler wechseln zu lassen, da sie die gleiche Farbe hätten wie die des Gegners. Wohl bemerkt die Stutzen, nicht die Trikots oder Hosen! Ja, wenn wir schon mal einen Schiedsrichter haben, dann aber einen, der es richtig professionell angeht.

Was soll ich von einem Menschen halten, der zwar ein hohes Schiedsrichteramt bekleidet, jedoch keinerlei Sinn für die Situation zeigt und lediglich auf seine Regeln hinweist? Es tut mir leid, genau da fängt für mich das Problem der Verhältnismäßigkeiten an. Abgesehen davon, dass ich die Stutzen-Regel tatsächlich nicht kannte (wenngleich sie durchaus Sinn für den Schiedsrichter macht, denn er muss vieles sehen, was selbst mit aufwändiger Technik nur schwer zu erkennen ist), mag ein doppelter Trikotsatz mit zwei verschiedenen farbigen Stutzen, Hosen und Trikots vielleicht für das Selbstverständnis eines angesetzten Schiedsrichters von Hertha BSC in der Tat kein Problem darstellen. Für einen D-Jugendtrainer eines mittelgroßen Kreuzberger Amateurvereins aber schon.

Ich bin, ehrlich gesagt, schon froh, wenn ich überhaupt einen vollständigen, ansehnlichen Trikotsatz am Anfang der Saison übergeben bekomme. Aber gut, diese Stutzen-Regel soll mir eine Lehre sein, wir besorgen uns einfach einen weiteren Satz, am liebsten schwarze Stutzen, die sehen schick aus, und so teuer sind sie nicht. Aber wahrscheinlich kommt dann der Verein wieder angelaufen und moniert, dass wir nur weinrote tragen dürfen, weil dies die eingetragene Farbe des Vereins ist und der Verband deshalb wieder kleine Strafgelder auferlegt wegen Falschtragens, auch wenn weinrote Stutzen bei den Ausstattern schwerer zu bekommen sind als schwarze. Derart sind oft die Probleme, mit denen sich Vereine und ehrenamtliche Trainer nebenbei noch beschäftigen dürfen. Da gerät das Wesentliche schon mal in den Hintergrund.

Meine fünfzehnjährige Nichte zum Beispiel spielt in Hamburg Fußball. Sie hat vor einem Jahr nebenbei ihre Schiedsrichterausbildung absolviert, außerdem will sie nun einen Jung-Trainerschein machen und eine Mannschaft übernehmen. Krass motiviert, diese junge Frau! Doch das Erste, was sie als Jung-Schiedsrichterin in ihrem ersten Ligaspiel erlebte, war eine mehr als unter die Gürtellinie gehende Beleidigung durch einen C-jugendlichen Torhüter. Sie war so perplex, dass sie gar nicht angemessen reagieren konnte, sondern den Vorfall anschließend nur in den Spielbericht notierte. Der Torhüter mag vielleicht die richtigen Stutzen getragen haben, aber im Kopf war er ziemlich falsch belichtet. Wenn ich von einer solchen Beleidigung durch einen meiner Spieler erfahren würde, dürfte sich der Betreffende auf einen heißen Tanz gefasst machen. Ohne persönliche und aufrichtige Entschuldigung hätte er bei mir keine Chance mehr und könnte sich sogleich einen neuen Verein suchen. Ich weiß nicht, wie die Geschichte ausging. Ich hoffe, es wurde nachträglich wenigstens eine rote Karte ausgesprochen mit einer entsprechend langen Nachdenkzeit ohne Spielberechtigung.

Leider gibt es immer noch viel zu viele Idioten, die bei diesem Massensport unbehelligt jegliche Grenze überschreiten können, ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen. Und das fängt schon bei den Kleinsten an, wenngleich es auch dort meist nur die Erwachsenen sind, die sich völlig enthemmt benehmen. Auf den Fußballplätzen geht es zu wie im Straßenverkehr, keiner hält sich wirklich an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Und wenn man einmal höflich auf einen Fahrfehler hinweist, wird man erst mal heftig beschimpft und beleidigt. Manchen fällt es einfach extrem schwer, selbst einen kleinen Fehler zuzugeben und sich zu entschuldigen. Als verlören sie dadurch ihr Gesicht, absurd! Nun gut, gegenseitigen Respekt im Straßenverkehr wird auch der DFB nicht perpetuieren können, aber zumindest könnte er mal darauf hinarbeiten, das in seinem eigenen Laden die Gelder nicht permanent in die falsche Richtung fließen. Es würde ja schon etwas bringen, an den richtigen Wahrnehmungs-Stellschrauben zu drehen, sodass nicht immer das Große im Kleinen simulieren werden muss, sondern das Kleine überhaupt mal als das Große, Eigentliche erkannt wird.

So habe ich in der vergangenen Woche, nachdem wir eine interessante Antwort aus Barcelona auf unsere Turniereinladung zu Pfingsten hin bekommen haben, nach einer kurzen Phase der Euphorie jegliches weitere Gedankenspiel an einer praktischen Umsetzung dieser Option verworfen. Erstaunlich war, dass innerhalb kürzester Zeit tatsächlich ausreichend Gelder akquiriert werden konnten, um die teure Anreise und Unterbringung der U12 von Barca potentiell zu finanzieren. An sich eine tolle Geschichte, zumal uns das Team von Barca ja noch einen Elfmeter schuldet. Aber dann dachte ich: Moment mal, auch das ist irgendwie unverhältnismäßig: Mehrere Tausend Euro private und halböffentliche Gelder dafür auszugeben, dass eine Mannschaft mit sechs Funktionstrainern eingeflogen wird, dessen Club seinen Weltstars täglich ein Gehalt bezahlt, das ich in meinem ganzen Leben nicht erzielen werde? Klar würden dann andere große Vereine, die sonst nie gegen uns spielen würden, weil sie meinen, ein kleiner Berliner Kiezverein sei unter ihrem Niveau, sogar gerne zu unserem Turnier kommen. Aber wahrscheinlich würden sie dann im nächsten Zug ebenso Hotel und Anreise bezahlt bekommen wollen. Nun ja, man kann leider nicht immer alles haben.

Ich habe noch einen weiteren Schiedsrichter in der Familie, er ist ungelogen seit 61 Jahren im Amt. Wahrscheinlich zählt er zu den Dienstältesten in ganz Deutschland. (Zum 60sten Jubiläum gab es einen Obstkorb und eine Urkunde. Na, danke!) Wenn ich ihn frage, was sich wesentlich geändert hat in der langen Zeit, dann antwortet er: Bis vor einigen Jahren habe er seinen Ansetzer noch persönlich gekannt und dieser wiederum hätte alle seine Schiedsrichter gekannt. Heute würde ihn ein digitales Programm zu irgendwelchen Spielen schicken, ob es nun Sinn mache oder nicht. Das empfinde er als unpersönlich und demotivierend. Es kenne keiner keinen mehr!

Ich gebe zu, mir hat die Digitalisierung des Spielbetriebs durch den DFB, die als eine grandiose Innovation seiner Organisationsfähigkeit durch ihn selbst gepriesen wird, einige Erleichterung verschafft, auch wenn die Eingabe-Masken nicht gerade benutzerfreundlich sind, was wiederum reichlich Strafgelder generiert, wie ich am Rande mitbekommen habe. Am Samstag aber hätten wir es tatsächlich auch ohne Schiedsrichter und ohne Spielbericht hinbekommen. Alle Beteiligten waren sich in ihrer Vorstellung vom guten Jugend-Fußball einig und verhielten sich dem andern gegenüber absolut respektvoll. Es war ein gutes Fußballspiel, auch wenn beiden Teams der Unsinn dieser von den Kräften her ziemlich ungleichen Paarung bewusst war.

Auch unter den Schiedsrichtern gibt es natürlich große Knaller. Aber das ist noch lange kein Grund, sich ihnen gegenüber respektlos, beleidigend oder sogar gewalttätig zu verhalten. Fußball ist ein Spiel, kein Angriff auf die Persönlichkeit. Ich begrüße es jedes Mal, wenn ein Unparteiischer zu unseren Spielen angesetzt wird, egal wie souverän, selbstsicher oder humorvoll er ist. Denn oft genug, wenn wir beim Verband einmal um konkrete Unterstützung gebeten haben, weil wir wussten, was uns erwarten würde und ein Spiel die Gemüter erhitzen könnte, kam als schnöde Antwort von den Verantwortlichen nur ein: "Sorry, leider keine Kapazitäten!" Um dann jedoch ernstaunt feststellen zu dürfen, dass in einem Spiel direkt nach uns, in einer weitaus harmloseren Paarung, ein offiziell angesetzter Schiedsrichter bei uns auf dem Körte erschien.

Meinen Spieler sage ich immer: Ohne Gegner könnt ihr nicht spielen, also verhaltet euch fair und respektvoll. Klar, man trifft auch mal auf jemanden, der das anders sieht oder sogar bewusst ausnutzt. Aber das ändert nichts am Grundsatz.

Respekt und Fairness sind neben Gelassenheit und Aufrichtigkeit immer noch das beste Mittel, um den Platz als Sieger zu verlassen.

[9. Spieltag HR / Sa. 2. November 2019]


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9:0 (4:0)
(2x John, 1x Albion, 3x Arda, 3x Luca )
Es spielten: Samy, Albion, Blerton, Arda, Luca, Feris, John, Levin, Timo, Noah


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TABELLE ANSCHAUEN
EINBLENDEN / AUSBLENDEN